Hilfsorganisationen und die Stadt Bochum bitten um Mithilfe bei der Betreuung von Flüchtlingen. Wichtig seien freiwillige Dolmetscher und Menschen, die etwas mit den Flüchtlingen unternehmen. Das sagte Ute Bogucki, die Leiterin des Amtes für Arbeit und Soziales im Radio Bochum Gespräch. Denn die Flüchtlinge, die auf die Bewilligung ihres Asylantrags warten, dürfen weder einer Arbeit nachgehen noch eine Ausbildung anfangen. Helfer werden gebeten sich bei der Stadt oder beim Arbeiter-Samariter-Bund zu melden. Sachspenden dagegen werden von der Stadt Bochum zur Zeit nicht benötigt.
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via Bochum News