Vor dem Bochumer Landgericht hat der zweite Prozess um das sogenannte Schienenkartell begonnen.

Vor dem Bochumer Landgericht hat der zweite Prozess um das sogenannte Schienenkartell begonnen. Sieben Angeklagte müssen sich vor Gericht verantworten. Viele von ihnen sind ehemalige ThyssenKrupp-Manager. Sie sollen jahrelang Preise und Liefermengen für Eisenbahnschienen abgesprochen haben. Geschadet hat das vor allem der Deutschen Bahn. Der Fall wurde vor vier Jahren aufgedeckt. ThyssenKrupp musste seitdem schon rund 300 Millionen Euro Bußgeld zahlen.

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via Bochum News

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