Der Landesbetrieb Straßen NRW hat erste Pläne für den Ausbau der A43 zwischen Riemke und dem Autobahnkreuz Bochum vorgestellt. Baubeginn soll 2020 sein, vier Jahre später sollen in dem Teilabschnitt jeweils drei Spuren zur Verfügung stehen. Straßen NRW investiert in den Ausbau rund 138 Millionen Euro. Darin enthalten sind auch die Kosten für den Neubau fast aller Brücken in dem Bereich. Zwei bestehende Fuß- bzw. Radwegbrücken gehören allerdings der Stadt Bochum. Hier ist noch unklar, ob sie den Neubau finanzieren wird. Alle offenen Fragen sollen am 20.Oktober auf einer Infoveranstaltung in der Heinrich-von-Kleist-Schule geklärt werden.
von Radio Bochum Lokalnachrichten https://ift.tt/1Vq79ZG
via Bochum News