Auf dem Mittelstreifen der Autobahn im Bochumer Westkreuz wird noch etwa zwei Wochen gearbeitet. Dort werden zurzeit Stahltore zwischen den vorhandenen Betonschutzwänden installiert. Sie sollen künftig dazu dienen, den Verkehr flexibel zu steuern, wenn beispielsweise Unfälle auf der A40 zu Staus führen. Bei Bedarf können die Tore in kurzer Zeit geöffnet werden. Danach kann der gestaute Verkehr über die Gegenfahrbahn abgeleitet werden. Durch die Einbauarbeiten kommt es im Westkreuz zu Verkehrsbehinderungen. Die Arbeiten sollen am 22. Oktober enden. Die Kosten der vier Stahltor-Systeme liegen bei 400.000 Euro.
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via Bochum News