Bochum führt als dritte Stadt im Ruhrgebiet die Gesundheitskarte für Flüchtlinge ein. Ab Januar können sich Flüchtlinge mit dieser Karte jederzeit von einem Arzt behandeln lassen. Zurzeit müssen Flüchtlinge noch vor einem Arztbesuch das Einverständnis des Sozialamts einholen. Das entfällt ab Januar. Die Stadt Bochum rechnet mit rund zwei Millionen Euro Mehrkosten im nächsten Jahr. Langfristig rechnet Sozialdezernentin Britta Anger aber mit einer Entlastung.
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via Bochum News