Der Bochumer Stadtverband der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft kritisiert den Umgang mit jugendlichen Flüchtlingen in unserer Stadt. Die 18- bis 25-jährigen Flüchtlinge würden von der Verwaltung allein gelassen, so der Verband. Unter 18-jährige und damit schulpflichtige Asylbewerber würden zwar in die Schulen in unserer Stadt integriert. Das sei aber auch für die über 18-Jährigen nötig. Für sie müsse ebenfalls ein Konzept zur Beschulung und Qualifizierung erarbeitet werden, um ihre Chance auf Integration und Teilhabe zu erhöhen.
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via Bochum News