Die Bochumer LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie setzt verstärkt auf ambulante Behandlung und Hausbesuche.

Die Bochumer LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie setzt verstärkt auf ambulante Behandlung und Hausbesuche. Dazu startet sie ein Pilotprojekt. Es soll dazu beitragen, dass stationäre Aufenthalte auf schwere Krankheitsfälle beschränkt werden. Das Projekt ist auf acht Jahre angelegt. Die Patienten werden dabei nach ihrer stationären oder teilstationären Behandlung in der Wohnung weiterbehandelt. Außerdem können Patienten künftig je nach Bedarf stundenweise in die Klinik kommen, ohne dort zu übernachten. Nachts und an Wochenenden stehen mobile Krisen- und Notfallteams bereit.

von Radio Bochum Lokalnachrichten https://ift.tt/1Jy0kds
via Bochum News

Empfohlene Artikel