Jorg der Reporter Die Stadt wird wahrscheinlich keinen Sportpark auf der Industriebrache „Untere Stahlindustrie“ bauen. Das wurde im Sportausschuss bekannt. Die Logistikfirma DSV Stuttgart will auf dem Gelände das bereits bestehende Unternehmen erweitern. Alle wichtigen Infos von Radio Bochum Reporter Tom Geertman.
Eigentlich sollte auf der Fläche eine riesige Sportanlage entstehen. Dazu sollten unter anderem ein Skatepark, eine Kunstrasenanlage für Bochumer Kreisligisten und ein Beachvolleyballfeld gebaut werden. 50 Prozent der Kosten hätte die EU zugesteuert, weitere 40 Prozent sollten vom Land kommen. Den Rest hätte die Stadt tragen müssen. Die dafür veranschlagten Kosten lagen bei rund einer Millionen Euro. Jetzt soll die Sportverwaltung prüfen, ob für eine deutlich kleinere Sportanlage noch genügend Fläche zur Verfügung steht.
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via Bochum News
