Erste Verliebtheit und der Himmel voller Geigen – doch dann folgt die Ernüchterung: auf dem Rücken des neuen Partners ist der Namen einer anderen Frau eintätowiert! Dass es sich dabei um die „Ex“ handelt, macht die Sache auch nicht viel besser und es verbleiben Erklärungsnöte. Dass man sich spätestens jetzt wieder von seinem Tattoo trennen will, ist sicherlich gut nachzuvollziehen. Mit einem solchen Entschluss steht man jedoch nicht allein, denn viele Menschen möchten sich ihre Tätowierung wieder entfernen lassen, auch wenn die Gründe hierfür durchaus unterschiedlich sind.
Was man einst cool oder schön fand, wird mit den Jahren vielleicht zur Peinlichkeit auf der Haut. Aber auch berufliche Gründe können oft den Anlass zu einer Tattooentfernung sein. Welche Gründe aber auch immer vorliegen, so verbindet alle der Wunsch, dass die Entfernung hautschonend und wenig schmerzvoll sein soll und vor allen Dingen keine Narben hinterlassen darf. Dieses ist allerdings leichter gesagt als getan, denn eine Tattooentfernung ist weitaus schwieriger als sich ein solches stechen zu lassen. Dieses gilt insbesondere für helle, übertätowierte oder nachgearbeitete Tattoos.
Warum eine Tattooentfernung schwierig ist
Die bei einer Tätowierung verwendeten Farbpimente – zu denen auch weiße und schwarze Pigmente gehören – sitzen in einer Tiefe von bis zu vier Millimetern unter der Hautoberfläche und müssen demnach auch dort behandelt werden. Dieses ist insofern schwierig, weil sich die einzelnen Pigmente mit der Zeit in der Haut verkapseln. Bei deren Entfernung lassen sich helle Farbpigmente deutlich schwieriger entfernen als schwarze. Dieses gilt auch für übertätowierte oder nachgearbeitete Tattoos. Unabhängig davon reagieren die Farbpigmente auch unterschiedlich auf Entfernungsversuche. Gerade dieses bedarf einer fachgerechten Behandlung durch einen Dermatologen, denn ansonsten besteht die Gefahr, dass die Tattoos entweder nur verblassen oder sich einzelne Farben nicht entfernen lassen.
Methoden der Tattooentfernung
Für eine Tattooentfernung stehen eine Reihe von Methoden zur Verfügung, von denen jedoch einige medizinisch veraltet sind oder von denen aus gesundheitlichen Gründen abgeraten werden muss. Als veraltet gilt eine Hautabschleifung (Dermabrasio). Bei einer solchen wird die oberste Hautschicht mithilfe einer Schleifmaschine oder durch Säure abgetragen. Diese Methode wird jedoch nur noch selten praktiziert, weil die Patienten eine Wunde in Kauf nehmen müssen, die einer mittleren Verbrennung ähnelt. Eine Alternative findet sich in einem chirurgischen Eingriff. Mit diesem werden Tattoos herausgeschnitten. Allerdings eignet sich der Eingriff nur für kleine Tattoos, weil die entstandene Hautlücke vernäht werden muss. Zudem verbleiben Narben. Absolut abzuraten ist von einer Behandlung mit Blitzlampen oder mit Milchsäure (Milchsäure-Peeling). Bei beiden Methoden wird die Haut schwer beschädigt und vernarbt. Eine Behandlung mit Bleichsalbe wiederum ist zwar ungefährlich aber wirkungslos, da diese nur oberflächlich wirkt. Die einzig empfehlenswerte Methode ist eine Laserbehandlung. Eine solche gilt als die effektivste Methode, die zudem noch sehr schonend ist.
Tattooentfernung durch eine Laserbehandlung
Wie geschildert befinden sich die Farbpigmente in ca. vier Millimeter Tiefe unter der Haut und sind dort eingekapselt. Mittels des Lasers werden nunmehr die Farbpigmente angepeilt. Das Licht des Lasers dringt in die Haut ein und die Pigmente werden durch die Laserenergie stark erhitzt. Dieses wiederum führt zu einem Platzen der Pigmente, d. h. diese werden förmlich gesprengt. Zurück bleiben kleinste Fragmente, die dann von dem körpereigenen Immunsystem (Makrophagensystem) über die Lymphbahnen abtransportiert oder über die Hautoberfläche ausgeschieden werden. Da eine Tattooentfernung mit Laser punktuell funktioniert, sind abhängig von der Größe des Tattoos mehrere Behandlungen notwendig.
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